Differentielle Orthopädie

Unterschiede die einen Unterschied machen

Das Wichtigste: Funktionsstörungen erkennen!

Der größte Vorteil unserer differenzierten Diagnostik sind die von uns mitentwickelten Funktionsuntersuchungen, vergleichbar z.B. mit dem Belastungs-EKG bei einem Kardiologen. 
Diese sind so wichtig, da viele Beschwerden erst unter Belastung wie z.B. im Gehen, Treppensteigen, Laufen oder auftreten oder sich verstärken. Hierfür nutzen wir u.a. modernste Technik wie sie auch in Filmlaboren zur 3D-Animation eingesetzt wird (Motion Capture). Eine ausführliche Darstellung unserer Funktionsdiagnostik, finden Sie auf unserer Webseite: www.bewegungslabor.de.

Selbst das Stehen macht einen großen Unterschied in der körperlichen Belastung. Dies muss z.B. bei der Beurteilung von MRT-Aufnahmen, die ja im Liegen durchgeführt werden, bedacht werden. Röntgenuntersuchungen werden von uns deshalb immer im Stehen durchgeführt!

Entscheidende Details: High Frequency Ultraschall

Am Anfang der Beschwerden ist das klassische Röntgen aber oft noch unauffällig. Deutlich besser, strahlungsfrei und hochauflösend sind demgegenüber die Ultraschalluntersuchungen. Hier setzten wir auf modernste HiTech mit Hochfrequenz-Auflösung in der kleinste Details an Muskeln und Faszien aber auch Entzündungen an Gelenken dargestellt werden können.

Für Röntgenuntersuchung nutzen wir ein digitales Röntgengerät mit geringer Strahlenbelastung,
Bei Verdacht auf Verletzungen im Gelenk steht uns zusätzlich ein offenes Gerät zur Kernspintomografie (MRT) zur Verfügung.

Die Diagnose, eine umfassende, den ganzen Menschen berücksichtigende Zusammenfassung der Befunde ist die Basis jeder nachhaltigen Therapie.

Die Diagnose umfasst die ausführliche körperliche Untersuchung,
eine genaue Diagnostik der anatomischen Strukturen,
und der Funktion der Gelenke, Muskeln, Sehnen, Faszien,
ergänzt und zusammengeführt im persönlichen-ärztlichen Gespräch.